Im Herbst 2022 startet das Forschungsprojekt „Happy Smileys für volle PKW“ in Amstetten, welches vom Klima- und Energiefonds finanziert wird - die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und das Projektteam ist in freudiger Erwartung auf die ersten Forschungsergebnisse. Im Rahmen des Projekts werden verschiedene Kommunikationsansätze getestet, die Bewusstsein für nachhaltige Mobilität schaffen und über die Mitfahr-App Pave Commute als Mobilitätsalternative informieren sollen. Unser schlagkräftiges Projektteam vor den Vorhang Soweit so gut, doch wer steckt eigentlich hinter dem Projektteam von „Happy Smileys für volle PKW“? Heute wollen wir unsere Projektpartner:innen, welche Carpacity bei ihrem Forschungsprojekt tatkräftig unterstützen, vor den Vorhang holen und vorstellen. Das Projektteam besteht aus drei sorgfältig ausgewählten und motivierten Projektpartner:innen, welche sämtliche für die Projektdurchführung wichtigen Kompetenzen mitbringen: Carployee, TU Wien und bereits bekannt - Carpacity als Innovator der kreativen Bewusstseinskampagnen und Konsortial- und Projektleiter des vorliegenden Projektes. Carployee: im Bereich alternative Mobilität nicht mehr wegzudenken! Carployee ist eine aufstrebende Mitfahr-App für Unternehmen, Businessparks, Universitäten und Gemeinden welche bereits seit 2018 aktiv ist und im DACH – Raum bereits zahlreiche große Kunden gewonnen hat. Mit ihrem neuesten Produkt, der Mitfahr-App Pave Commute, hat Carployee nun ein zukunftsweisendes Angebot am Markt. Neben der Option zur Bildung von sinnvollen Fahrgemeinschaften, werden über Pave Commute auch viele weitere Mobilitätalternativen zum PKW für die tägliche Fahrt in die Arbeit über die App Oberfläche angeboten. Florian Daniel und Albert Vogl-Bader repräsentieren das Team von Carployee in unserem Projektteam. TU Wien sorgt für wissenschaftliche Begleitung auf höchstem Niveau Die TU Wien unterstützt mit einem schlagkräftigen Team aus den beiden Forschungsbereichen Verkehrssystemeplanung „MOVE“ und dem Center für ländlichen Raum „Future Lab“ an der Fakultät Architektur und Raumplanung. Die Rolle der TU Wien besteht primär aus der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes, der inhaltlichen Unterstützung und Beratung der Auftraggeber und Projektpartner und der Dissemination und Verbreitung der Ergebnisse. So wurde beispielsweise mithilfe einer umfangreichen TU-Wien geleiteten Standortanalyse, der optimale Standort für das Forschungsprojekt in Amstetten ausgewählt. Arthur Kammerhofer, Isabel Stumfol und Martin Berger sind von der TU Wien mit im Team dabei.
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März 2023
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